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Kadertrainingslager Tag 3 – Nachmittag

Wir hatten inzwischen die Zimmer inspiziert und vor dem Abschlusstest noch eine „hochnotpeinliche“ Befragung aller Anwesenden hinsichtlich eines übrig gebliebenen Paars Socken, eines einzelnen Sockens und eines Stiftes durchgeführt. Der Besitzer des Stiftes fand sich relativ schnell, die Socken kamen jedoch niemandem bekannt vor.

Robert hatte noch eine gefährliche Rettungsmission zu erledigen. Einer der Spieler hatte es trickreich geschafft, sein Portmonaie mit unendlichen Reichtümern auf das Bungalowdach zu befördern. Nachdem es dort eine Nacht lang lag, bekamen wir vom Chef des Geländes die Erlaubnis, eine Rettungsmission zu starten. Glücklicherweise gab es dafür schon eine fest montierte Leiter (offensichtlich passiert das häufiger…). Robert scheint auch schwindelfrei zu sein und konnte das Portmonaie sicher bergen…

Auf Rettungsmission
Auf Rettungsmission

Nach dem Test war schon wieder die Mittagszeit heran. Diesmal gab es Schnitzel, Kartoffeln, Möhren und Sauce.

Danach wurde noch viel Schach, vor allen Dingen Tandem gespielt und wir warteten auf die Auswertung des Testes durch Atila und Ulf. 13:30 Uhr war es dann endlich soweit und die Ergebnisse konnten verkündet werden. Medaillen konnten an folgende Kaderlinge in folgenden Kategorien vergeben werden (klingt ein bisschen wie bei der Oscarverleihung ;-):

A. Kategorie Endspiel:
1. Platz: Daniel (D1), Kevin (D2)
2. Platz: Kyrill (D1), Rachela (D2)
3. Platz: Minh (D1), Bennett (D2)

B. Kategorie Mittelspiel:
1. Platz: Daniel (D1), Rachela (D2)
2. Platz: Luise (D1), Bennett (D2)
3. Platz: Kyrill (D1), Leander (D2)

C. Kategorie Selbständiges Arbeiten:
1. Platz: Luise (D1), Luis (D2)
2. Platz: Daniel (D1), Bennett (D2)
3. Platz: Kyrill (D1), Kevin (D2)

Gegen 14:30 Uhr brachen wir dann in Richtung Bushaltestelle auf. Den Bus durften wir nicht verpassen, denn der Nächste fuhr erst 5 Stunden später. Also lieber noch 20 Minuten an der Haltestelle warten.

Warten auf den Bus
Warten auf den Bus

Die Rückfahrt verlief problemlos, sogar die S-Bahnbrücke in Königs Wusterhausen wurde ohne Hilfestellung beim Tragen überwunden. Wir kamen pünktlich in Schöneweide an und wurden schon von den Eltern und Geschwistern sehnlichst erwartet! Bis zum nächsten Mal!

Fotos von der Siegerehrung und Robert Friedrich.

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