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Berliner Jugendblitzmeisterschaft 2023

Das traditionell letzte Turnier der Schachjugend in Berlin fand am 16. Dezember in der Aula des Andreas-Gymnasiums statt. Hier die Ergebnisse.

AK u8:
Berliner Meister: Alexander Schmidt, SK Zehlendorf
2. Platz: Jakob Grimm, SC Weisse Dame
3. Platz: Luey Bektas, SK Zehlendorf
Berliner Meisterin: Katharina Andreeva, SC Weisse Dame

AK u10:
Berliner Meister: Arthur Hoppe, SC Kreuzberg
2. Platz: Maxime Varazi, SV Empor Berlin
3. Platz: Felix Richter, SC Schwarz-Weiß Lichtenrade

AK u12:
Berliner Meister: Hoang Bach Vu, SC Borussia Lichtenberg
2. Platz: Ennio Rodriguez Klasen, SV Empor Berlin
3. Platz: Onno Zhang, SSV Rotation Berlin

AK u14:
Berliner Meister: Laurin Jahnz, SK König Tegel
2. Platz: Christian Zobel, BSV 63 Chemie Weißensee
3. Platz: Danil Pimenov, SC Borussia Lichtenberg

AK u16:
Berliner Meister: Felix Reichmann, Sfr. Nord-Ost Berlin
2. Platz: Momme Held, SC Kreuzberg
3. Platz: Paul Sellhast, Sfr. Nord-Ost Berlin

AK u18:
Berliner Meister: Phuc Nhat Nguyen, TSG Oberschöneweide
2. Platz: Hai-Dang Ho, TSG Oberschöneweide
3. Platz und Berliner Meisterin: Margarita Mazurtsova, SC Kreuzberg

AK u25:
Berliner Meister: Jeremy Wadepfuhl, SC Borussia Lichtenberg
2. Platz: Frederick Dathe, SC Kreuzberg
3. Platz: Pavel Mimkes, TSG Oberschöneweide
Berliner Meisterin: Ashley Roberts, SC Borussia Lichtenberg

Vereinswertung:
1. Platz: SC Kreuzberg
2. Platz: SC Borussia Lichtenberg
3. Platz: TSG Oberschöneweide

Die Fotogalerie:

Hier die Ausschreibung.

3 Kommentare

  1. Thog

    Beim Durchklicken der Ergebnisse habe ich mich gewundert, dass (im unteren Tabellenbereich) einige Paarungen mehrfach angesetzt wurden, hier z.B. sogar drei Mal:

    https://chess-results.com/tnr858791.aspx?lan=0&art=9&fed=-&snr=83

    Wie ist das im Schweizer System möglich? Ausnahmen gibt es meines Wissens nur, wenn es kampflose Partien gab und das ist hier nicht der Fall.

    Zweitens kann ich die Feinwertung nicht nachvollziehen. Ich komme im o.g. Beispiel auf 34 Buchholzpunkte, in der Tabelle stehen jedoch als Wtg1 38,5 Punkte. Es gab drei Gewinnpartien, in Wtg3 stehen nur zwei. Auch hier sind mir Abweichungen nur geläufig, wenn es kampflose Partien gab.

  2. Brigitte Große-Honebrink

    Der Fehler tritt auf in einer älteren Programmversion von Swiss-Chess auf; in der neueren Version wurde er behoben.

    „Falsche Teilnehmernummern, wenn Teilnehmerlisten nach der 1. Runde neu sortiert wurde:
    Im Schweizer-System werden die Teilnehmer mit F7 vor der 1. Runde sortiert (Alphabet oder TWZ).
    Nach der 1. Runde darf dies nicht möglich sein, da dann die Teilnehmer neu nummeriert werden und die bisherigen Paarungen falsche Nummern haben können.

    Teilnehmer-Neusortierungen, nach der 1. Runde, sind nur mit Alt-Z erlaubt!! Der Fehler ist durch ein neues Kontextmenü entstanden, in dem F7 nach der 1. Runde nicht deaktiviert wurde.“ Homepage Swiss-Chess zum Update

    Daher kann man allen Turnierveranstaltern und Schiedsrichtern, die mit Swiss-Chess arbeiten, nur empfehlen, ihr Programm aktuell zu halten.

    Dadurch ist dann wohl auch das Problem mit der falsch berechneten Zweitwertung entstanden.

  3. Thog

    Hallo Brigitte,
    danke für die Erläuterung. Das klingt plausibel und erklärt auch, warum die Mehrfachpaarungen nur in der unteren Tabellenhälfte aufgetreten sind.

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