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Neue Beschlüsse des Jugendausschuss

In seiner Sitzung vom 30. Februar hat der Jugendausschuss eine Reihe von Beschlüssen gefasst. In den letzten Wochen wurden diese noch redaktionell überarbeitet, werden hier veröffentlicht und treten damit zum 01. April in Kraft:

1. Die BJEM wird nicht mehr ausgerichtet. Berliner Meister und Qualifikanten zur DEM werden nach DWZ entschieden. Stichtag ist der erste Samstag der Winterferien. Gleiches gilt für die BJEMw. Die DWZ wird vor dem Vergleich mit einem Faktor multipliziert. In diesen fließen u.a. DWZ des Trainers, Titel des Trainers, bisherige Erfolge, die Schuhgröße, die Postleitzahl, die Zahl der Geschwister und das Geburtsdatum der Mutter ein.

1. Bei allen anderen Turnieren des JA wird es in Zukunft keine Analyse- oder Aufenthaltsräume mehr geben. Das Aufräumen am Ende des Turniers gestaltete sich zuweilen als arbeitsintensiv.

2. Das Mitbringen von Speisen oder Getränken ist zukünftig verboten, da Verpackungen oder andere Reste häufig auf dem Boden landen statt im Mülleimer.

3. Stühle oder Tische gibt es nur noch für die Spieler. In der Vergangenheit wurden Möbelstücke zwar von A nach B, aber am Ende des Turniers nicht von B nach A zurückgetragen.

5. Das Reugeld wird in Zukunft nur nach vollständiger Zusendung der eingegebenen Partien durch die Spieler, Trainer oder Eltern zurückgezahlt.

8. Sollte sich während der Partie herausstellen, dass nicht hinreichend mitgeschrieben wird (leserlich, max. 5 Fehler), so wird der betreffende Spieler disqualifiziert.

13. Spieler und Betreuer, die sich bei Turnieren nicht entsprechend der Vorgaben bei einem Schachturnier verhalten (Rennen in der Schule, Reden vor oder im Turniersaal, permanente Proteste, Diskussionen und Streitereien, Missachtung der Arbeit der Turnierleitung), werden für ein halbes Jahr gesperrt.

21. Statt Süßigkeiten gibt es bei den Jahreszeitenturnieren in Zukunft Obst und Gemüse der Saison.

34. Sämtliches Fehlverhalten des Turnierleiters wird zukünftig wie folgt sanktioniert:

kleine Vergehen:            Tragen einer Eselsmütze
mittlere Vergehen:         10 Stockhiebe
große Vergehen:            Verbot, das nächste Turnier auszurichten

55. Aufgrund der vielen pädagogisch-didaktischen Fehlentscheidungen der JA-Mitglieder bittet der JA um sachdienliche Expertenhinweise dieses Defizit abstellen zu können.

89. Der Jugendausschuss löst sich hiermit auf. Sämtliche Kompetenzen gehen auf das Präsidium des BSV über.

Und noch ein Hinweis: sämtliche (eigentlich ehemaligen) Jugendausschussmitglieder kann man unter der E-Mail-Adresse

destruktive_Kritik@jugendausschuss.de

erreichen.

Dort kann auch die Schwarze Liste des JA abgefragt werden, da der JA bekanntlich spezielle Vereine und Spieler „auf dem Kiecker“ hat, gegen die permanent und vorsätzlich entschieden wird.

Berlin, den ersten April Zweitausendundvierzehn