Di, 14.6.2011:
Am heutigen Tag konnten unsere bisherigen 100%er ihre Siegesserie nicht fortsetzen. Sowohl Emil als auch Carsten fuhren heute keinen Punkt ein. Auch Atila musste in der heutigen ersten Runde Federn lassen. Morgen darf er dafür in der nächsten Berlin internen Paarung gegen Robert Münch ran, der heute gleich zwei Punkte holen konnte. Erfreulich ist der derzeitige Stand von Felix Nötzel, der sich durch seine Siege auf Platz zwei der ODEM u25A geschoben hat. Er ist damit einer von drei Berlinern, die noch keine Niederlage einstecken mussten! Dazu gehört auch Robert Denkert in der ODEM u25B, der heute in einer weiteren Berliner Partie gegen Jakob Fabiunke remisierte. Im Lichtenberger Derby konnte Niels Lilienthal gegen Joshi Kalina punkten.
Der dritte verlustfreie Spieler im Bunde ist Raphael Lagunow, der wie Leonid Sawlin mit 4 aus 5 Punkten Kontakt zur Spitze in der u12 hält. Dies gelingt auch Anna Denkert, die in der u12w mit drei Punkten zusammen mit vier weiteren Spielerinnen an 1 steht. Erfreulich sind die ersten anderthalb Punkte von Marko Perestjuk in der u16. In der u18w steht Valeria Velina mit 2,5 Punkten inzwischen im Mittelfeld, ebenso wie Margarita Kostré in der u16w, Jan Paul Cremer in der u18 und Aron Moritz in der u16.
Auch in der u12 liegen Moritz Greßmann und Jakob Scheinhütte mit 3 Punkten im guten Mittelfeld. Ebenso steht Rachela Rosenhain bei den u10-Mädchen gut da. Bei den Jungs befinden sich Emil Schmidek und Jirawat Wierzbicki mit vier Punkten unter den ersten zehn. Dabei hat Emil die höchste Buchholz im Turnier.
Da ja bei den u10ern und u12ern heute nur die Vormittagsrunde anstand, ging es am Nachmittag für diese Altersklassen ins Erlebnisbad nach Suhl. Die Hamburger Schachjugend stellte ihren Reisebus für alle Badebegeisterten zur Verfügung, dessen Kapazität auch voll ausgenutzt wurde.
Die mitgereisten 9 Berliner Kinder konnten dann zwei Stunden Badespaß genießen und auch die beiden Betreuer haben ihren aktiven Beitrag geleistet, um die Kleinen wenigstens etwas müdezuspaßen. Am Ende stand eine glückliche Truppe, die sich auch noch über ein geSchnabeltes Eis 😉 freuen durfte.