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Ein Tag, an dem so ziemlich alles gepasst hat

Das Wetter ist definitiv auf unserer Seite. Sonnenschein, aber nicht zu viel, Wärme, aber grade richtig, Wolken, aber nicht zu graue. Entsprechend gut ist auch die Stimmung unter den Teilnehmern.

Heute fand also die letzte Runde statt. Wir hatten sie wegen des späten Zubettgehens gestern abend/nacht eine dreiviertel Stunde nach hinten verlegt. Bevor die Runde anfangen konnte, gab es auch die erste gute Nachricht des Tages: Die Firma interhyp spendet der Schachjugend in Berlin 500,- € für die Durchführung des 2. Mädchenschachtags in diesem Jahr. Es soll in den Tierpark Berlin gehen. Herzlichen Dank dafür. Wir werden an dieser Stelle berichten. Zurück zum Nord-Cup.

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Gruppenbild mit Sven Lange und Helmut

 

 

 

 

 

In der Gruppe A konnte Anna als an 1 gesetzte gewinnen. Auch Katharina gewinnt an eins gesetzt die Gruppe B und durchbricht die 1300er-Marke mit einem guten DWZ-Plus. Gruppe C geht auch an Berlin: Alexandria gewinnt mit einem guten DWZ-Plus und steigt über 1200. Gruppe D (ohne Berlinerin) gewinnt Nicola Grimm und macht das größte DWZ-Plus in Höhe von 148. Mariette van Lindt gewinnt in Gruppe E mit einem schönen DWZ-Plus von 123. Fea und Edna landen an 2 und 3. In Gruppe F siegt Amina Leib, dahinter kommen Saskia und Maja. Lucca wird in Gruppe G, die von Jasmin gewonnen wird, dritte. Am Ende bekamen nicht nur die jeweiligen Gruppensieger einen Pokal, alle konnten ein kleines Andenken mit nach Hause nehmen. Hier die Gesamtranglisten:

Gruppe A

Gruppe B

Gruppe C

Gruppe D

Gruppe E

Gruppe F

Gruppe G

Gegen 15 Uhr ging es für einige von uns zum Reiterhof. Die andere Gruppe um Eberhard und Martina blieb hier, ging baden und spielte zur Abwechslung mal Werwolf. Wir anderen gingen zuerst zur Haltestelle Bhf. Wannsee und fuhren von dort mit der Fähre M10 über den Wannssee nach Kladow. Dort warteten schon die 4 Ponys/Pferde (Betty, Cindy, Lotty und Spacy) darauf von uns geritten zu werden. Natürlich mussten die Tiere (vor- und nachher) geputzt und gesattelt werden. Nachdem alle mal mehr oder weniger geritten sind, gab es für alle noch Eis und letzte Süßigkeitenreste und es ging wieder zurück zur Fähre. Nach der Überfahrt wollten die lieben Kleinen unbedingt noch auf den Spielplatz (die Großen haben sogar im Sandkasten gespielt) und nach unserer Ankunft in der Jugendherberge spielen wir natürlich Werwolf.

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„Wer ist dafür, dass Frauke Werwolf ist?“
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Nach dem Reiten, auch wenn die Wolken was anderes sagen, das Wetter war immer gut.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Morgen geht es zur Stadtführung nach Potsdam und Berlin und es geht für alle wieder nach Hause.